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Kleine zimmerpflanzen

Eine kleine Zimmerpflanze ist ideal, wenn du nur wenig Platz hast, aber dennoch etwas Grün in dein Interieur bringen möchtest. Kleine Pflanzen sind perfekt für Wohnungen, kleinere Wohnzimmer, Küchen oder Büros. Kleine Zimmerpflanzen lassen sich auch gut kombinieren! Stell sie in einer Gruppe zusammen, auf einem Pflanzentisch, auf deinem Schreibtisch oder auf der Fensterbank und verwandle den Raum in eine grüne Oase!

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Dein Zimmer ist bereits voller Pflanzen, aber Du willst noch mehr Grün zu Hause haben? Dann sind Babypflanzen genau das Richtige für Dich! Hole Dir eine Babypflanze und lasse sie zu einer großen und starken Zimmerpflanze heranwachsen. Mit der richtigen Pflege und ganz viel Liebe wird sie Dir sehr lange viel Freude bereiten.

Kleine Zimmerpflanzen

Mit dem süßen Namen ist eigentlich schon alles gesagt. Babypflanzen sind häufig nicht mehr als 5 Zentimeter groß: die perfekte Größe, um sie überall hinstellen zu können. Auf den Schreibtisch, auf den Nachttisch oder im kleinsten Zimmer zu Hause. Bist Du eine richtige Pflanzenmutter bzw. -vater? Erweitere Deine PLNTS-Familie mit unseren niedlichen Babypflanzen und lasse sie zu voll entwickelten Zimmerpflanzen heranwachsen!

BabyPLNTS: vom Baby zur Pflanze

So niedlich kleine Pflanzen auch sein mögen: sie wachsen. Mit der richtigen Pflege werden die Kleinen zu richtigen Zimmerpflanzen heranwachsen. Damit sich diese Babypflanzen zu adulten Pflanzen entwickeln können, ist die Pflege natürlich sehr wichtig.

Die richtige Pflege für Deine Babypflanze

Kleine Pflanzen benötigen etwas mehr Liebe und Aufmerksamkeit als eine voll entwickelte Pflanze. Babypflanzen sind noch klein, empfindlich und anfällig. Wie bei allen Pflanzen sind der Standort und die Nahrung für die Kleinen sehr wichtig. Obwohl es von Pflanze zu Pflanze Unterschiede gibt, gibt es bei der erforderlichen Pflege und Aufmerksamkeit auch Ähnlichkeiten. Stelle Deine Pflanzen in indirektes Sonnenlicht und vermeide vollsonnige Orte. Die Blätter können das starke Sonnenlicht nicht gut verkraften. Halte die Erde etwas feucht, damit die Kleinen nicht austrocknen.

Anzucht und Umtopfen

Es ist schließlich das Ziel, dass sich Deine Babypflanze zu einer erwachsenen Pflanze entwickelt. Eine Babypflanze aufzuzüchten braucht etwas Zeit.  Je nach Pflanzenart und Pflege wird sich Deine Pflanze in etwa 2 Jahren zu einer jungen adulten Pflanze entwickeln. Pflanzen können einen richtigen Wachstumsschub einlegen, sodass sie besonders am Anfang öfters umtopft werden müssen.  Ihre Wurzeln brauchen Platz zum Wachsen und die Erde, in der sie stehen, muss auch hin und wieder mal erneuert werden. Pflanze Deine Pflanze daher alle 3 bis 4 Monate in einen größeren Topf um: auf diese Weise stimulierst Du das Wachstum! Nicht alle Jungpflanzen werden in Töpfen verschickt. Wenn Sie sie als Steckling erhalten, können Sie sie natürlich sofort in einen Topf mit neuer Erde setzen.

Bereit Stecklinge zu schneiden?

Deine große Zimmerpflanze war mal eine kleine Babypflanze. Zuerst ganz geborgen zusammen mit der Mutterpflanze, bald schon völlig unabhängig im eigenen Topf und bereit sich zu einer reifen Zimmerpflanze zu entwickeln. Du siehst, dass Deine Zimmerpflanze eine Babypflanze bekommt? Dann ist es an der Zeit, diese abzuschneiden! Die genaue Art und Weise, wie man einen Steckling von der Pflanze abnimmt, unterscheidet sich je nach Pflanze und hängt meist davon ab, wo die Wurzeln sitzen. Schaue daher zuerst nach, wie die Pflanze aufgebaut ist.

Die beliebtesten Babypflanzen/ Stecklinge

Bereit, eine echte Pflanzenmutter bzw. -vater zu werden? Dann ist es an der Zeit, Stecklinge abzutrennen. Die beste Zeit, von Deinen Pflanzen Ableger abzutrennen, ist der Frühling. Zu dieser Zeit ist die Pflanze stark und es gibt ebenfalls genügend Licht und Wärme für die Wurzeln. Stecklinge sollten daher nur im Frühling oder Sommer gemacht werden. Wie man die Stecklinge abtrennt, hängt von der jeweiligen Pflanzenart ab. Wir haben für Dich die gebräuchlichsten Arten von Stecklingen aufgeführt.

Wurzelstecklinge

Die bekannteste Art der Stecklinge sind die Wurzelstecklinge. Pflanzen wie Pilea Peperomioides (Pfannkuchenpflanze) oder Musa (Bananenpflanze) entwickeln neue Gruppen von Babypflanzen in der Pflanzenerde. Oft kann man sehen, wie sie plötzlich im Pflanzentopf auftauchen. Es ist daher recht simpel, einen großen Bananenbaum in eine Mini-Bananenpflanze umzuwandeln! Schneide die Wurzeln in der Erde so tief wie möglich ab. Stelle den Steckling ins Wasser, damit er neue Wurzeln entwickelt kann. Wenn der Steckling bereits genügend Wurzeln hat, pflanze ihn direkt wieder ein.

Luftwurzeln

Bei manchen Pflanzen sieht man ganz schnell, wie die Stecklinge am besten abgetrennt werden können. Bei Pflanzen wie Monstera oder Epipremnum kannst Du zum Beispiel kleine Beulen oder ganze Wurzeln am Pflanzenstamm erkennen. Das sind Luftwurzeln. Um eine Monstera zu vermehren, musst Du ein Blatt, einen Stiel und eine Luftwurzel abtrennen. Stelle das abgeschnittene Stück mit den Luftwurzeln ins Wasser. Sobald diese gewachsen sind, kann die Pflanze in die Erde eingepflanzt werden.

Stecklinge von Sukkulenten

Stecklinge von Sukkulenten erfordern Geduld. Viel Geduld! Dabei ist das Abschneiden dieser trendigen Pflanzen super einfach! Die Ableger können sehr einfach gemacht werden, indem Du ein Blatt vom Stiel abtrennst und es in etwas Erde steckst. Dabei ist es am besten, Anzuchterde zu verwenden, damit die Stecklinge neue Wurzeln entwickeln können. Ein Tipp für diese kleinen Stecklinge: obwohl Sukkulenten normalerweise nicht viel Wasser brauchen, können Mini-Stecklinge ruhig etwas mehr gegossen werden!

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